Hinauf zur Höllentalklamm
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 Mittel
- Dauer
- 5:00 h
- Länge
- 9,7 km
- Aufstieg
- 740 hm
- Abstieg
- 740 hm
- Max. Höhe
- 1.368 m
Details
Beste Jahreszeit: Mai bis Oktober
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Diese sommerliche Wandertour im bayrischen Gebirge in Garmisch-Partenkirchen verläuft durch die Höllentalklamm und bietet Sportlern eine abwechslungsreiche Route in der Region Wettersteingebirge und der Mieminger-Kette.
Hier bewegt man sich auf Steigen und durch Tunnel und erreicht so die faszinierende Wildbachklamm. Außerhalb der Klamm, im deutschen Wettersteingebirge und der Mieminger-Kette, erscheint der Hammersbach erst unscheinbar, jedoch wird man in der Klamm vom ganzen Ausmaß des reißenden Wildbachs beeindruckt.
Hier bewegt man sich auf Steigen und durch Tunnel und erreicht so die faszinierende Wildbachklamm. Außerhalb der Klamm, im deutschen Wettersteingebirge und der Mieminger-Kette, erscheint der Hammersbach erst unscheinbar, jedoch wird man in der Klamm vom ganzen Ausmaß des reißenden Wildbachs beeindruckt.
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Der Name Höllental kommt nicht vom Wort Hölle, sondern vom Wort höhlen beziehungsweise aushöhlen.
Anfahrt
B2/B23 bis Grainau, weiter nach HammersbachParkplatz
Parkplatz am Ortseingang von HammersbachÖffentliche Verkehrsmittel
Anfahrt bis Bahnhof Garmisch-Partenkirchen · mit der Zugspitzbahn (vom Bahnsteig aus Unterführung Richtung Zugspitzbahnhof) bis zur Haltestelle Hammersbach (ca. 14 min) fahren- Die Hochalm liegt auf 1.705 m Seehöhe am Fuße der markanten Alpspitze (2.628 m) im Werdenfelser Land, genauer in der Gemeinde Grainau im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen.Hier, unweit der Grenze zu Österreich, präsentiert sich die Landschaft sehr alpin. Schnell lässt man bei der Auffahrt mit der Alpspitzbahn die Baumgrenze hinter sich zurück und taucht ein in das imposante Felsmassiv rund um den Osterfelderkopf (2.057 m).Die urige Berghütte befindet sich an der Bergstation der an die Alpspitzbahn anschließende Hochalmbahn bzw. für die Wintersportler direkt an der Osterfelder Abfahrt.Von der Terrasse der Hochalm eröffnen sich schöne Aussichten in Richtung Karwendel und Wettersteingebirge.Die Gipfelstation ist natürlich bereits ein Ausflugsziel für sich, zugleich aber auch Startpunkt für interessante Berg- und Wandertouren sowie den bekannten Klettersteig Alpspitz-Ferrata oder aber auch eine zünftige Rodelpartie im Winter.Deshalb ist die Hochalm auch bei einem bunt gemischten Publikum als Einkehrmöglichkeit beliebt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Von der Sektion München des Deutschen Alpenvereins wird sie Jubiläumsgrathütte (2.684 m) genannt. Der Österreichische Alpenverein führt sie als Höllentalgrathütte. Es handelt sich hierbei weniger um eine Hütte als um eine Notunterkunft für hochalpine Tourengeher die Jubiläumsgrat von Zugspitze zu Alpspitze unterwegs sind. Die Biwakschachtel klammert sich in den, in Wettersteingebirge und Mieminger Kette in Bayern liegenden Grat.Der Jubiläumsgrat oder Jubiläumsweg verbindet auf einer Länge von sieben Kilometern die Zugspitze mit der Alpspitze. Dabei passieren Alpinisten die Innere, Mittlere und Äußere Höllentalspitze. Daher auch der Name Höllentalgrathütte. Zwischen Mittlerer und Äußerer Höllentalspitze liegt die Biwakschachtel.Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger