Hohe Munde Überschreitung
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T4 Mittel
- Dauer
- 8:50 h
- Länge
- 12,9 km
- Aufstieg
- 1.618 hm
- Abstieg
- 1.584 hm
- Max. Höhe
- 2.662 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Tagfüllende Bergwanderung für trockene Sommertage. Vom Straßberghaus aus überschreitet man die Hohe Munde der Mieminger Kette in Tirol. Teilweise anspruchsvolle und seilversicherte Passagen führen erst auf den Westgipfel (2.662 m) und danach auf den Ostgipfel (2.059 m), von wo aus man den traumhaften Weitblick auf die Stubaier Alpen und das Inntal genießen kann.
Wer sich am Rückweg hungrig fühlt und gerne Einkehren möchte, der sollte in der Rauthhütte Halt machen. Die 1926 erbaute Hütte bietet neben urigem Ambiente und toller Aussicht auch charmante Übernachtungsmöglichkeiten zu fairen Preisen.
Anfahrt
Auf der A12 bis Ausfahrt Telfs, weiter hinauf auf das Mieminger Plateau. In Wildermieming den Schildern zum Straßberghaus folgen, dessen Parkplatz man über eine Schotterstraße erreicht.
Parkplatz
Beim Straßberghaus (1.191 m)
- Die Wangalm hat hohe Gesellschaft um sich. Die Almhütte liegt an den Südost-Abhängen des Wettersteingebirges. Hat die Mieminger Kette vor sich. Und das Leutschtal unter sich. Die Wangalm kratzt außerdem an den Grenzen zwischen Österreich und Deutschland sowie zwischen Bayern und Tirol. Es gibt für echte Bergler, Felsenfreunde und alpine Genießer viele gute Plätze. Die Wangalm zählt zu den sehr guten Plätzen für Menschen, die Grate, Zacken, Kare, Scharten, Türme und Wände für große Kunst halten. Auf der Terrasse schmeckt das Essen mit Blick auf die Ötztaler-, Stubaier- und Zillertaler-Alpen, die Gipfel der Mieminger Kette wie etwa die Hohe Munde richtig gut. Rund um die Almhütte grasen im Sommer Pferde, Kühe und Schafe. Die Tiere lassen Kinder den Aufstieg mit ihren Eltern vergessen. Mountainbiker gehen auf der Alm in die Genussphase, die mit einer rasanten Talfahrt endet, über.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Bimmeln der Kuhglocken, Vogelgezwitscher und ein leichtes Rauschen des Windes in den Bäumen - die Gaistalalm steht an einem besonders schönen Platz im Gaistal in der Leutasch. An der Südseite der hohen Gipfel des Zugspitzmassives liegt die Alm auf saftig grünen Almwiesen. En herrliches Platzerl für Jung und Alt, für Wanderer und Mountainbiker gleichermaßen. Auch im Winter hat die Alm geöffnet und wird gerne von Schneeschuhwanderern besucht.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet