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Donau-Zollernalb-Weg - Etappe 2: Von Hausen im Tal nach Gutenstein

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

4:30 h

Länge

Länge

14,9 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

797 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

642 hm

Abstieg

Abstieg

651 hm

Anfahrt
GPX-Datei
Schwäbische Alb TourismusSchwäbische Alb Tourismus
Eine Tour von
Schwäbische Alb Tourismus

Beschreibung

Auf der zweiten Etappe des Donau-Zollernalb-Weges reiht sich ein Aussichtsfelsen an den nächsten. Die kleinräumige Landschaft aus Felsen, Wiesen und sanften Tälern beherbergt eine Vielzahl von Pflanzenarten, die zum Teil sehr selten sind. Klettern ist daher an den Felsen grundsätzlich verboten. Aber das „Projekt Schaufels“ für das Naturschutz, Kletterer und Naturpark Obere Donau den Umweltpreis erhalten haben, ermöglicht das Klettern vor der Haustüre in einem anspruchsvollen Gebiet.

Beste Jahreszeit

April bis November
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Im Ortsteil Tiergarten befindet sich die kleinste dreischiffige Basilika nördlich der Alpen. Die Öffnungszeiten kann man im dazugehörigen Gasthof Käppeler erfragen. 

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Von der Ortsmitte Hausen Richtung Sigmaringen, rechts durch eine Eisenbahnunterführung zum Campingplatz. Entlang der Bahnlinie und der Donau, durch Wiesenauen in Richtung Neidingen. Voraus ist der Schaufelsen zu sehen, die höchste Felswand des Donautals. Auch ein Blick zurück zum Schloss Werenwag lohnt.

Links über den Bahnübergang nach Neidingen, weiter ins Reiftal. Große Felsblöcke rechts und links, über Treppen durch eine Felswand hindurch. Am Wegweiser Reiftal führt ein Pfad durch den Wald aufwärts. Oben rechts auf breitem Forstweg zu den Steighöfen. Abstecher zum Naturfreundehaus Donautal lohnt am Wochenende. Ab jetzt sollte man immer allen Abstechern zu Aussichtspunkten folgen. Nach wenigen Metern erstmals zum Mühlefels. Zurück zum Wanderweg, nun auf einem Naturpfad am Trauf entlang.

Vorbei an der Stettener Schutzhütte zu den gigantischen Schaufelsen. Immer wieder grandiose Ausblicke ins Tal. Ein Balkon nach dem anderen lädt zum Verweilen ein. Hier sind auch viele Kletterer anzutreffen.

Nun geht es abwärts. Erst in steilen Serpentinen im Wald und dann am Waldrand entlang. Nochmals aufwärts zur Ruine Falkenstein. Eine gut erhaltene Burganlage mit herrlichem Grill- und Rastplatz. Ein breiter Weg, dann nach links ein Pfad. Im Tal weiter zu einem Steinbruch und nach Thiergarten. Der Straße Richtung Sigmaringen folgen. Bald nach einer Kreuzung links ein Pfad steil aufwärts. Auf breitem Forstweg weiter, unten der Käppelerhof – heute Gaststätte und Hotel. Am Wegeweiser Bröller ein herrlicher Blick ins Donautal.

Nun eben durch Laubwald, bald leicht aufwärts. Ein exponierter Pfad direkt an der Hangkante entlang mit Blick zur jungen Donau. Bald ist der Rabenfelsen erreicht. Es lohnt sich, bis direkt an die Felswand zu steigen. Wie in einem Adlerhorst fühlt man sich hier über dem Donautal. Kurz aufwärts, dann dem unteren Weg folgend, sind nochmals die gigantischen Ausmaße des Rabenfelsen zu sehen, da man den Wänden ganz nahe ist.

Auf schmalem Pfad bis zu einem breiten Waldweg. Der Wegweiser „Feldstättweg“ zeigt noch 1,5 km bis Gutenstein. Nochmals aufwärts in den Wald. Der Abstecher zur Burghalde lohnt. Hier kann man herrlich auf einer Rastbank den Tag ausklingen lassen – hoch über Gutenstein. Von hier wirkt der Ort fast wie eine Puppenstube. Auf den Hauptweg zurück, nochmals kurz aufwärts, dann aber hinunter zum Wanderparkplatz und über die Donau nach Gutenstein.

Weitere Etappe
Donau-Zollernalb-Weg - Etappe 3: Von Gutenstein nach Sigmaringen

Anfahrt und Parken

Über die B32, von Reutlingen oder Sigmaringen und über die L277 nach Hausen.

Parkplatz

Bahn bis Sigmaringen; SBG-Bus 50 Sigmaringen Bahnhof nach Hausen und Gutenstein. 1. Mai bis Mitte Oktober Naturpark-Express bis Hausen (Sa, So, feiertags)

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