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Beschreibung

Mit 2.678 m stellt die Pfannspitze am Karnischen Hauptkamm einen tollen, relativ unschwierig zu erreichenden und aussichtsreichen Grenzgipfel dar. Die Tour von Kartitsch durch das Winklertal vorbei an der Prinz Heinrich Kapelle, dem Obstanser Boden, der Obstansersee-Hütte und dem Soldatenfriedhof ist aber auch kultur-historisch und geologisch interessant.

Wer am selben Tag von der Obstansersee-Hütte wieder ins Tal absteigen möchte, sollte noch einmal rund 2 h mehr an Gehzeit einplanen.

Beste Jahreszeit

  • Bergsee am Weg

  • Einkehrmöglichkeit

  • Wasserfall am Weg

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Hütten entlang dieser Tour

Obstansersee Hütte
Österreich, Kartitsch

Obstansersee-Hütte

HütteBewirtschaftet

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Bergwelten Tipp


Kartitsch ist Teil des Bergsteigerdorfes „Tiroler Gailtal“ und setzt gemäß den Zielen der Initiative des Österreichischen Alpenvereins auf einen sanften und nachhaltigen Tourismus in der Region.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Von Kartitsch Zentrum über die Gemeindestraße Richtung Sportanlage Kartitsch am Eingang des Winklertales. Über den Forstweg (Markierung 466) in das Winklertal vorbei am Stiefboden, nach der Brücke links haltend, bis zum Talschluss.

Weiter über Serpentinen, bis an den Fuß des markanten Felsens der Gatterspitze. Den Felsen entlang über den gut ausgebauten Weg, der vor dem Wasserfall steiler wird und in Stufen angelegt ist. An der Wasserfallbrücke angekommen (Vorsicht-bei Nässe und Kälte ist die Brücke oft glatt und rutschig) führt der Weg in Serpentinen wiederum mit Stufen versehen bis zur Prinz Heinrich Kapelle (Notunterstand – Hütte).

Vor der letzten Serpentine unterhalb der Kapelle führt der Weg eng am Felsen über eine mit Holz ausgelegte Eisenbrücke (Vorsicht bei Nässe und Kälte ist die Brücke oft sehr glatt und rutschig). Abweichend vom Wanderweg führt ein Steig rund 30 m bis zur Prinz Heinrich Kapelle, die markant auf dem Felsenaufbau errichtet wurde.

Weiter geht es entlang des Obstanser Bodens, an Heuhütten vorbei in ansteigenden Serpentinen bis unter die mächtigen Felsen des Rosskopfs. In einem enger werdenden, leicht schluchtenartigen Gelände, von wo aus die Obstanser Seehütte bereits zu sehen ist, sind es nur mehr 15 Minuten, bis sich das Gelände öffnet und ein weiter Kessel mit der Obstansersee-Hütte und dem See ein imposantes Bild bietet.

Von der Obstansersee-Hütte (gelbe Hinweisschilder) geht es weiter nach Südosten (Markierung 5B), den Seeabfluss querend in Richtung Pfannspitze und Rosskopftörl. An dieser Weggabelung rechts haltend (gelbe Hinweisschilder) führt der Bergwanderweg in steiler werdenden Serpentinen hinauf, ehe man leicht rechts haltend in eine Mulde gelangt. Entlang der Mulde führt der gerade Weg zur österreichisch- italienischen Grenze.

An der Grenze (gelbe Hinweisschilder) links haltend (Markierung 5), führt der gut erkennbare Weg am breiten Grat, an Felsblöcken und alten Stellungsresten entlang, das Gipfelkreuz nahezu permanent vor Augen, bis zum Gipfel.

Der Abstieg erfolgt am selben Weg zurück bis zu den gelben Hinweisschildern. Dann nach Westen absteigend bis zum Obstanser Sattel (Markierung 5). Den See und die Obstansersee-Hütte immer vor Augen (Markierung 5A),  über einen gut sichtbaren Weg am Soldatenfriedhof vorbei entlang des Sees zurück zur Obstansersee Hütte.

Dann Abstieg wie Aufstieg. Für den Abstieg nach Kartitsch sollte man noch einmal rund 2 h Gehzeit einplanen.

Anfahrt und Parken

Von Lienz über Tassenbach nach Kartitsch. Oder von Westen kommend über den Brennerpass bis Franzensfeste und durch das Pustertal bis Sillian und Tassenbach, Abzweigung ins Tiroler Gailtal bis Kartitsch.

Parkplatz

Bei Sportplatz Kartitsch

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Bahn von Lienz oder Innsbruck kommend bis nach Tassenbach. Umsteigen in den Bus nach Kartitsch.

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