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5 Dinge für die Bergfotografie

Ausrüstung & Technik

1 Min.

06.07.2018

Foto: Chris Ringer

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von Christian Ringer

Für das Gelingen von ganz besonderen Bergaufnahmen ist spezielles Equipment erforderlich. Wir stellen euch fünf Dinge vor, die den Spaß und die Möglichkeiten beim Fotografieren gleichermaßen steigern.

1. Graufilter

Um fließendes Wasser samtig-weich abzubilden bedarf es einer langen Belichtungszeit. Damit das Bild dabei nicht überbelichtet wird, kommt ein sogenannter Graufilter (auch ND-Filter) zum Einsatz. Hochwertige Graufilter verdunkeln das Bild, ohne die Bildqualität negativ zu beeinflussen. Damit bei der langen Belichtungsdauer nichts verwackelt, sollte die Kamera allerdings auf einem Stativ ruhen.

Produkttipps: Graufilter


2. Stativ

Nicht nur für Langzeitbelichtungen bei Dunkelheit oder bei Verwendung von Graufiltern ist ein Stativ hilfreich. Auch wenn es darum geht einen Bildausschnitt sorgfältig auszuwählen, bei Panorama- und Selbstauslöseraufnahmen, bei der Verwendung großer Teleobjektive sowie in der Makrofotografie kommt das Stativ sinnvollerweise zum Einsatz. Das beste Verhältnis aus Stabilität und Gewicht bieten Stative aus Carbon.

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3. Kamerarucksack

Ein Kamerarucksack muss genügend Stauraum bieten, den empfindlichen Inhalt schützen und einen hohen Tragekomfort gewährleisten. Darüber hinaus darf er getrost auch modischen Ansprüchen genügen: Es gibt einige Rucksäcke, die nicht gleich auf den ersten Blick als Kamerarucksack zu erkennen sind.

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4. Kompaktkamera

Wenn der Fotorucksack zu Hause bleiben muss, ist eine Edelkompaktkamera die erste Wahl. Neben der umfangreichen Ausstattung zeichnen sich die kleinen High-End-Kameras durch einen großen Sensor und eine hochwertige Optik aus. Dadurch bieten sie eine Reihe von Vorteilen: Die Bildqualität ist auch bei schlechten Lichtverhältnissen hoch, die Möglichkeiten der Bildgestaltung sind groß und die Option im RAW-Format zu fotografieren erlaubt bei der Nachbearbeitung einen großen zusätzlichen Gestaltungsspielraum.

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5. Bildbearbeitungsprogramm

Wer das Maximum aus seinen Bildern herausholen will, kommt um die Nachbearbeitung am Computer nicht herum. Speziell beim Fotografieren im RAW-Format eröffnen sich auch für Hobbyfotografen ungeahnte Möglichkeiten, um Bilder im Nachhinein noch zu verbessern. Es gibt eine Vielzahl an Programmen: Von kostenlosen Tools bis hin zu umfangreichen Profiprogrammen ist für jeden etwas dabei.

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