Melde dich an und erhalte Zugang zu einzigartigen Inhalten und Angebote!


AnmeldenRegistrieren
Abonnieren

7 Tipps für Sport an kalten Tagen

Tipps & Tricks

2 Min.

11.12.2022

Anzeige

Anzeige

Outdoor-Training in der kalten Jahreszeit? Da braucht es oft eine Extraportion Motivation! Wir geben dir einige nützliche Tipps, wie der Sport auch im Winter zu einem lohnenden Erlebnis wird.

1. Gehe es mit der richtigen Einstellung an

Nicht über schlechtes Wetter jammern, sondern sich auf eine ordentliche Ladung frische Luft und die Natur freuen! Das Training schüttet Endorphine aus, die uns vor depressiven Winterverstimmungen bewahren und die Müdigkeit vertreiben. Allein durch natürliches Tageslicht produziert der Körper das immunstärkende Vitamin D. Kein Wunder, dass sportlich aktive Menschen viel seltener von Erkältungen und Grippeerkrankungen betroffen sind, wie Studien belegen.


2. Ziehe dich richtig an

Statt einer dicken Daunenjacke solltest du dir besser mehrere aufeinander abgestimmte Schichten atmungsaktiver Funktionskleidung anziehen. Und zwar nach dem Zwiebelprinzip: leitende Schicht, isolierende Schicht, schützende Schicht. Vorteil: Du kannst die einzelnen Schichten je nach Wetter und Anstrengung an- bzw. ausziehen. Direkt am Körper ist eng anliegende Funktionsunterwäsche aus Kunstfaser sinnvoll – sie leitet Feuchtigkeit sofort an die nächste Kleidungsschicht weiter. Bei Regen sollte eine wasserdichte und atmungsaktive Überbekleidung getragen werden.

Das könnte dich auch interessieren

Magazin

Bekleidung: Das Zwiebelschalen-Prinzip

In den Bergen muss die Bekleidung verschiedene Aufgaben übernehmen und Eigenschaften erfüllen. Auf den Punkt gebracht soll sie auch bei anstrengenden Aktivitäten und unterschiedlichen Wetterverhältnissen ein angenehmes Köperklima aufrecht erhalten. Eine herausfordernde Aufgabe, die im Winter durch tiefe Temperaturen noch erschwert wird, und die mit einer Gewandschicht nicht zu erfüllen ist. 
2 Min.

3. Achte auf passende Schuhe

Outdoor-Schuhe sollten eine rutschfeste Sohle und wasserdichtes Obermaterial haben. Ebenfalls wichtig: Sie sollten nicht zu eng sein. Denn dadurch steigt die Gefahr von Durchblutungsstörungen und man bekommt kalte Füße!


4. Schütze deinen Kopf

Dass die meiste Körperwärme über den Kopf verloren geht, bezweifeln viele Wissenschafter mittlerweile. Außer Frage steht aber, dass kalte Ohren beim Outdoor-Sport äußerst unangenehm sind. Deshalb solltest du den Kopf besonders schützen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ist oft ein Stirnband ausreichend, darunter ist eine Haube aus Funktionsfasern zu empfehlen.

Anzeige

Anzeige


5. Sei sichtbar

Um gut sichtbar und dadurch sicher unterwegs zu sein, sollte man zu reflektierender Sportbekleidung, Stirnlampen und reflektierenden Elementen greifen.


6. Gehe es etwas langsamer an

Bei Kälte möchte man natürlich schnell auf Touren kommen. Doch gerade bei nasskaltem Wetter sollten die Muskeln, Bänder und Gelenke noch schonender behandelt werden als sonst. Ein sanftes Aktivieren ist daher wichtig. Nach dem Sport empfiehlt es sich, die Muskeln in einer warmen Umgebung zu dehnen.

Das könnte dich auch interessieren

Läufer bei Nebel im Park
Magazin

9 Tipps für Sport bei schlechtem Wetter

Nass, ungemütlich und dunkel: In der kalten Jahreszeit bedarf es oft einer Extraportion Motivation, um sportlich aktiv zu bleiben. Mit den folgenden Tipps der Naturfreunde wird das Outdoor-Training auch bei schlechtem Wetter zu einem gesunden und wohltuenden Erlebnis.
2 Min.

7. Trinke lieber Tee statt Alkohol

Sei es auf der Skipiste oder auf Wanderungen: Zu Hochprozentigem wird bei Kälte besonders gerne gegriffen. Doch die kurzfristige Erwärmung ist trügerisch: Einerseits erweitern alkoholische Getränke die Gefäße und sorgen somit für bessere Durchblutung. Andererseits bewirkt dieser Effekt aber auch, dass die Körperwärme rascher an die Umgebung abgegeben wird. Als Folge davon kühlt man schneller aus!