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Was du für die Tierbeobachtung brauchst

Anzeige • 20. April 2020

Egal, ob du gerade einen Gipfel stürmst oder im Park spazierengehst: Wer genau hinschaut, sieht mehr von der Schönheit der Welt. Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten macht Spaß – und irgendwie auch glücklich. Was alles zur Tierbeobachtung gehört, erfährst du hier.

Das Ziel der Tierbeobachtung ist es, Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, ohne ihre normalen Aktivitäten zu unterbrechen.
Foto: Swarovski Optik
Das Ziel der Tierbeobachtung ist es, Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, ohne ihre normalen Aktivitäten zu unterbrechen.

1. Bestimmungsbuch oder App

Zur Freude bei der Tierbeobachtung gehört eindeutig, dass du auch weißt, was du gerade vor dir hast. Murmeltier oder Ziesel? Rotwild oder Reh? Da hilft es, schnell vor Ort nachschlagen zu können und die beobachteten Merkmale der richtigen Gattung zuzuordnen. Vogelbeobachter sind hier die absoluten Meister! 420 Vogelarten gibt es allein in Österreich, über 10.000 sind es weltweit. Auch wenn sie auf den ersten Blick oft sehr ähnlich aussehen: Du kannst sie aufgrund von Größe, Färbung des Gefieders, Gesang, Flug und Bewegungen am Boden eindeutig bestimmen. Wenn du nicht im Bestimmungsbuch blättern willst, dann gibt es inzwischen auch gute Tierbestimmungs-Apps.

2. Kamera mit gutem Zoom

Leidenschaftliche Vogelbeobachter verlassen das Haus nicht ohne Notizbuch. Hier verzeichnen sie, welche Vögel sie wann und wo gesehen haben. Noch besser: eine Kamera mit gutem Zoom. Sie hat den zusätzlichen Vorteil, dass du deine Entdeckungen auch mit Freunden auf Social Media teilen kannst.

Fortschritte in der digitalen Fotografie machen es einfacher denn je, beeindruckende Bilder von Tieren zu erfassen.
Foto: Swarovski Optik
Fortschritte in der digitalen Fotografie machen es einfacher denn je, beeindruckende Bilder von Tieren zu erfassen.

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3. Geduld und Stille

Die gibt es nicht zu kaufen, sind aber wichtige Eigenschaften, wenn du die Wildtiere nicht in die Flucht schlagen willst

4. Fernglas

Ein gutes Fernglas ist eindeutig der wichtigste Ausrüstungsgegenstand für die Tierbeobachtung. Eine acht- oder zehnfache Vergrößerung ist ideal. Der Durchmesser des Objektivs muss nicht mehr als 30 bis 40 Millimeter betragen (z.B. 8x30 oder 10x40). Dadurch halten sich auch Gewicht und Größe des Fernglases in Grenzen.

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Das Fernglas ist eines der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände bei der Tierbeobachtung.
Foto: Swarovski Optik
Das Fernglas ist eines der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände bei der Tierbeobachtung.

Das erste Fernglas mit Kamera und digitaler Tieridentifikation

SWAROVSKI OPTIK hat speziell für die Tierbeobachtung ein smartes Fernglas entwickelt, das gleich mehrere Funktionen in sich vereint: den Digital Guide (dG). Durch die 8-fache Vergrößerung kann man mit dem dG Tiere auch auf größere Distanzen erkennen, und die für SWAROVSKI OPTIK typische hochwertige Optik garantiert intensive Seherlebnisse. Abgesehen davon, hat der dG eine hochauflösende Kamera mit 13 MP integriert, die deine Beobachtungen mit einem Knopfdruck festhält und an dein Smartphone sendet. Von dort kannst du sie gleich über die sozialen Netzwerke teilen. Ebenfalls auf Knopfdruck landen deine Bilder in der dG Mammals oder der Merlin Bird ID App, wo die abgebildeten Tiere automatisch identifiziert werden. Alles, was du brauchst, ist ein Smartphone, das du mit deinem Fernglas verbindest. Diese Verbindung funktioniert über den im dG integrierten WiFi-Hotspot, über den sich insgesamt fünf Geräte im Umkreis von fünf Metern gleichzeitig anpeilen lassen. Das bedeutet, dass auch deine Freunde deine Beobachtungen per Livestream auf ihrem Smartphone verfolgen können.

Den SWAROVSKI OPTIK Digital Guide gibt es ab 1. April 2020 im ausgewählten Fachhandel

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