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Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

5:00 h

Länge

Länge

8 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

2.630 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

1.612 hm

Abstieg

Abstieg

40 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Der Piz Cam (2.630 m) in den Bergeller Bergen (Graubünden) ragt wie ein Schiffsbug über Vicosprano auf. Der eindrücklichste Moment der langen Wanderung über 1.600 Hm durch das stille Val Furcela ist wohl, wenn beim Anstieg die grandiosen Bergeller Granitriesen – Cengalo, Badile, die Scioragruppe – sichtbar werden. Wählt man den Abstieg durch das Val da Cam ergibt sich eine schöne Rundwanderung.

Beste Jahreszeit

Juni bis Oktober
  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Beim Abstieg durch das Val da Cam erreicht man bald den Lägh da Cam, der sich an heißen Tagen für ein erfrischendes Bad anbietet. Ganz in der Nähe findet man Reste einer steinernen Hütte, in der der Maler Giovanni Giacometti Ende des 19. Jahrhunderts viel Zeit verbrachte und Inspiration für seine Werke fand.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Von Vicosprano wandert man auf dem alten Fussweg nach Roticcio. Ein von Steinmauern gesäumter Weg führt dann steil aufwärts. Man quert eine Forststrasse und erreicht bald die Hütten von Nambrun (1.611 m).

Der Weg windet sich in vielen Kehren durch das Alpgebiet der Alp Furcela (1.930 m) aufwärts. Durch eine weite Mulde mit zwei kleinen Seen erreicht man den Übergang in das Val da Cam bei P 2.374.

Man steigt durch das weite Tal Richtung Süden etwas ab und folgt dem Bachlauf. Noch vor dem Pass da Cam wendet man sich Richtung Osten und steigt die steile, aber gut gestufte Westflanke an geeigneter Stelle Richtung Grat hinauf.

Hat man die Grathöhe erreicht, folgt man dem Blockgrat bis zum südlichsten Punkt mit Steinmann. Die endlose Aussicht reicht hier von den Oberengadiner Seen und das tief eingeschnittene Bergell zu den majestätischen Granitbergen gegenüber.

Anfahrt und Parken

Nach St.Moritz und weiter über den Malojapass nach Vicosoprano.

Parkplatz

Parkplätze in Vicosoprano.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit den SBB bis Chur, weiter nach St. Moritz mit der Rhätischen Bahn. Von dort mit dem Postauto über den Malojapass in das Bergell  nach Vicosoprano.

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