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Foto: Christina Schwann, ökoalpin
Ein Stück vom Paradies

Cinque Terre: Wandern an der Ligurischen Küste

• 30. Januar 2019
1 Min. Lesezeit

Glitzerndes Meer, mediterraner Flair und ein überraschend grünes und gebirgiges Hinterland - die Italienische Region Ligurien schmiegt sich um den Golf von Genua mit seinen vielen kleinen, verträumten Küstenstädten. Eine ideale Wanderregion für alle, die das Mittelmeer, italienischen Wein und köstliche Oliven lieben. 

Halbmondförmig erstreckt sich Ligurien rund um den Golf von Genua. Die Hauptstadt der Italienischen Provinz ist eine wichtige Hafenstadt, Umschlagplatz für Waren aus der ganzen Welt. Umso überraschender ist es, wie wunderschön blau das Meer an der Ligurischen Küste glitzert, wie bezaubernd die kleinen Hafenstädte sind und wie artenreich sich die Berglandschaft im Hinterland präsentiert. 

Verträumte Küstenorte
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Die gesamte Region ist reich an Naturschätzen und es gibt einen Nationalpark, acht Regionalparks und drei Naturreservate. Der Ligurische Höhenweg zieht sich auf 440 km Länge von Ventimiglia bis Ceparana an der Grenze zur Toskana. 

Während die Vegetation an der Küste stark mediterran beeinflusst ist, zeigen sie weiter oben in den Bergen auch alpine Einflüsse und die Landschaft ähnelt ein wenig jener in den Pyrenäen oder der Provence. Die Vielfalt an verschiedenen Ökosystemen spiegelt sich auch in der Tierwelt, vor allem in der Vogelwelt, wider. 

Artenreiche Vegetation, reiche Kultur

Der Wanderführer „Cinque Terre“ von Martin Locher, erschienen im Bergverlag Rother, sei hier jedem ans Herz gelegt, der die Vielfalt der Ligurischen Ostküste zu Fuß erleben möchte. 
 

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