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Auf das Madrisahorn

Sportart

Sport

Skitouren

Dauer

Dauer

6:40 h

Länge

Länge

6,5 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

2.825 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

1.400 hm

Abstieg

Abstieg

1.400 hm

Anfahrt
GPX-Datei
Eine Tour von

Beschreibung

Wer Zeit und Mühe nicht scheut, der ist bei dieser anspruchsvollen, steilen Skitour im Rätikon an der Grenze von Graubünden und Vorarlberg richtig. Das Madrisahorn (2.825 m) bietet für jeden etwas, gute Spitzkehrentechnik vorausgesetzt. Besonders beeindruckend ist die Aussicht von der imposanten Gneispyramide.

Beste Jahreszeit

Februar bis April

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    Bergwelten Tipp


    Wer die Tour um einen weiteren Gipfel verlängern möchte, kann von der Hochebene aus nach Norden etwas steiler zur Rotspitz (2.517 m) aufsteigen. Dieser Abstecher dauert ca. 1 h.

    Wegbeschreibung

    Aufstieg
    Man startet vom Parkplatz bei der Abzweigung der Straße zum Dörfji und marschiert etwas westlich von der Straße durch meist offenes Gelände, bis man die winzige Siedlung erreichen. Dort folgt man der Forststraße flach bis zur Sunnistafel.

    Danach beginnt die wilde Landschaft. Das Tal (Gafia) verengt sich und wird durch eine massive Felswand versperrt. Diese Steilstufe umgeht man östlich, recht unproblematisch, allerdings sollten hier die Lawinenverhältnisse passen: der Hang über dem Durchschlupf ist steil. Einmal durch, begeht man nun wieder flacheres Gelände.

    Man orientiert sich nach Süden und sieht zum ersten Mal das mächtige Madrisahorn vor sich. Man steuert direkt auf die Spitze zu und muss sich mit vielen Spitzkehren den Gipfelhang erarbeiten. Hier können Harscheisen von Vorteil sein.

    Das Skidepot liegt etwas unterhalb des eigentlichen Gipfels auf einer kleinen Einsattelung. Den Gipfel (2.825 m) selbst besteigt man meist zu Fuß und ohne große Schwierigkeiten.

    Abfahrt
    Die Abfahrt ist ein Mix aus steilen Einlagen, flacheren Passagen und einem willkommenen Boxenstop in der Sunnistafel, bevor es am Ende eines schönen Wintertages wieder zurück zum Auto geht.

    Anfahrt und Parken

    Auf der Route 28 von Chur über Landquart oder von Davos über Klosters nach St. Antönien im Prättigau. Dort durch das Dorf fahren bis zum meist geräumten Parkplatz bei der Abzweigung nach Rüti.

    Parkplatz

    Gebührenpflichtiger Parkplatz in St. Antönien an der Abzweigung nach Rüti.

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Mit Bahn und Bus nach St. Antönien

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