Auf den Bantiger, den stadtnahen Aussichtsberg
Sport
Wandern
Dauer
3:00 h
Länge
9,4 km
Höchster Punkt
947 m
Aufstieg
433 hm
Abstieg
433 hm
Beschreibung
Schon von Weitem erkennt man den Höhepunkt dieser Rundwanderung im Kanton Bern, denn der 196 m hohe Sendeturm auf dem Bantiger (947 m) überragt wirklich alles in seiner Umgebung.
Von seiner Aussichtsplattform hat man einen schönen Blick auf die Berner Alpen mit Wetterhorn, Finsteraarhorn, dem Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau, die Gantrischkette sowie die Stadt Bern.
Die Wanderung in der Bern Region erfordert im Aufstieg durchaus Kondition und beim steilen Abstieg Trttsicherheit, dafür gibt es zwischendurch auch immer wieder erholsame Passagen.
Beste Jahreszeit
Einkehrmöglichkeit
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Bergwelten Tipp
Weitere Wanderungen, Veranstaltungen und einen praktischen Wanderplaner findet ihr hier: Berner Wanderwege.
Wegbeschreibung
Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz Cholgruebe (875 m). Zu beachten sind die Wegweiser, die Mülistei Chlosteralp anzeigen. Bis kurz vor Mülistei steigt der Weg im Wald an. Auf einem Rastplatz mit Grillstelle lässt sich gut Verweilen. Es geht weiter durch den Wald abwärts bis man die Chlosteralp erreicht.
Beim Wegweiser muss man nun scharf links abbiegen in Richtung Hueb. Kurz bevor man den Wald verlässt, zweigt man links in Richtung Laufenbad ab. Es am Restaurant Laufenbad und am Rastplatz bei der Deponie vorbei. Dann steigt der Weg nach Geristein auf. Ein Abstecher zur Ruine Burg Geristein aus dem 11. Jahrhundert und zurück würde 10 Minuten dauern. Der Wegweiser beim Standort Geristein / Kohlgrube und die weiteren weisen den Bantiger aus. Durch Wald und am Rand der Lichtung Bantigehubel entlang, erfolgt der Aufstieg zum Bantiger (947 m).
Der Radio- und Fernseh-Sendeturm wurde 1997 eingeweiht und weist eine Höhe von 196 Metern auf. Er ersetzt einen Sendeturm aus dem Jahr 1954, über den zum ersten Mal in Europa ein Sportanlass, nämlich die Fussball-Weltmeisterschaft, live übertragen wurde. Am Standort befand sich früher eine Hochwacht. Sie war Teil eines Netzes von Höhenfeuern, mit denen ab Mitte 15. bis ins 19. Jahrhundert im ganzen Kanton mit Feuer und Rauchzeichen Alarm ausgelöst und weitergeleitet werden konnte. Die Rundumsicht von der öffentlich zugänglichen Terrasse belohnt die Mühen des Aufstieges.
Dann folgt ein recht steiler Abstieg in Richtung Chatzestyg, auf dem bei Nässe Rutschgefahr besteht. Abschließend erfolgt ein erholsamer Abschnitt ohne große Höhenunterschiede zurück Ausgangspunkt, dem Parkplatz Cholgruebe.
Anfahrt und Parken
Von Bern auf der A6, Bolligenstrasse, ... und Bernstrasse bis Ferenbergstrasse in Stettlen nehmen. Über Ferenberg zum Parkplatz Cholgruebe.
Parkplatz
Cholgruebe
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Bolligen und weiter mit dem Bus nach Hub bei Krauchthal, Schulhaus oder mit der Bahn nach Hindelbank und weiter mit Bus nach Hub
bei Krauchthal, Schulhaus. Ab hier in die Laufenstrasse Richtung Laufenbad gehen.
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