Wanderung zur Gadenstättalmhütte von Lahntal/Maishofen
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 2:00 h
- Länge
- 2,6 km
- Aufstieg
- 677 hm
- Abstieg
- 20 hm
- Max. Höhe
- 1.362 m
Details
- Hüttenzustieg
Anreise
Die Gadenstättalmhütte der Naturfreunde wurde 2007 neu errichtet und ist ein schönes, feines Selbstrversorgerhaus auf 1.362 m in den Ausläufern der Kitzbühler Alpen oberhalb von Maishofen im Pinzgau in Salzburg.
Wegbeschreibung
Vom Ortsteil Lahntal, Bergern führt der Wanderweg Nr. 78 entlang des Hühnerbaches aufwärts. Steil geht es die Sausteigen hinauf und man gewinnt schnell an Höhe. Auf 1.318 m erreicht man die Weberalm und kurz darauf eine Forststraße.
Man folgt der Straße nach links und fast eben geht es nun weiter. Dort wo die Straße einen scharfen Knick nach rechts macht, folgt man dem Steig leicht abwärts bis zur Gadenstättalmhütte.
Die Sausteigen ist für ihren Schwammerlreichtum bekannt - ein Stoffsackerl im Rucksack kann daher nicht schaden. Allerdings sollten beim Schwammerlsuchen aber auch ein paar Regeln eingehalten werden.
Anfahrt
Von Zell am See Richtung Saalfelden. Abbiegen nach Maishofen und weiter Richtung Norden in den Ortsteil Lahntal, Bergern.
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Zell am See mit Bahn oder Bus nach Maishofen.
- Auf der Sausteige in den Kitzbühler Alpen oberhalb von Maishofen liegt diese Selbstversorgerhütte, die 2005 völlig abgebrannt ist und 2007 neu errichtet wurde. Die Möglichkeiten, sich in der Gegend sportlich zu betätigen, halten sich in Grenzen. Mountainbiken ist im näheren Umfeld offiziell nicht gestattet und mit der Sausteige gibt es auch nur einen Gipfel, der erklommen werden kann. Eine Nutzung der Hütte ist außerdem nur von Mai bis Oktober möglich.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Der Berggasthof Biberg – oder Berli’s Alm, wie der Berggasthof bei den Einheimischen genannt wird – steht in wunderbarer Aussichtslage auf dem Biberg. Der ehemalige Schiberg der Saalfeldner ist heute ein äußerst beliebter Ausflugsberg: im Winter bietet die Rodelbahn und der Skitourenlehrpfad viel Abwechslung und Spaß, im Sommer die zahlreichen Wanderwege und die Sommerrodelbahn, sowie natürlich die Mountainbikerouten. Eingekehrt wird gerne am Berggasthof Biberg. Die urige Alm, liebevoll in Stand gehalten, bietet eine Sonnenterrasse mit einer Aussicht, wie man sie selten findet: Der Blick schweift über das Saalfeldner Becken, von den Leoganger Steinbergen im Westen, dem Steinernen Meer direkt voraus, dem Hochköng im Osten und etwas weiter hinten bis zum Kitzsteinhorn und den Hohen Tauern.Dazu bietet Hüttenwirt Harald eine ganz ausgezeichnete Speisekarte, auf der sich zum Beispiel das legendäre „Bibergreindl“ befindet – Ripperl und Schweinsbraten im Reindl serviert mit Sauerkraut und Knödel. Außerdem – Morgensportler wissen es – gibt es bis 10:30 Uhr das Bergfex-Frühstück.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet