
In 40 Tagen über die Pyrenäen – die schönsten Bilder
Foto: Ana Zirner
Ana Zirner kann’s nicht lassen: Nachdem sie letzten Sommer alleine die Alpen überquert hat, sollten diesen Sommer die Pyrenäen der Länge nach durchstiegen werden. Geträumt, getan! Ihre stärksten Eindrücke zwischen Banyuls-sur-Mer am Mittelmeer und San Sebastián am Atlantik teilt sie hier mit uns.

Großes Glück: Ganz allein auf dem beliebten Gipfel des Monte Perdido (3.355 m)
Foto: Ana Zirner

Der Anfang ist schwer: Beim Blick zurück zum Mittelmeer habe ich kurz Lust auf Strandurlaub
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Fund des Tages: Eine noch geschlossene Dose Paté, die 1996 abgelaufen ist...
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Nachts war es oft recht frisch – und vor allem sehr windig!
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Im Sonnenuntergang unterwegs zur Cabana de Tirapits, einem winzigen, aus Stein gebauten Hirtenunterstand
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Was mich fast am meisten begeistert in den Pyrenäen: Überall trifft man auf wunderschöne, kalte Seen
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Ich hänge in der Wand fest: Als sich einmal kurz der Nebel lichtet, sehe ich das Refuge Fourcat
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Mit dem Kajak und Django als Gallionsfigur fahren wir über den teils gefrorenen Etang Fourcat...
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...aber wir kommen nicht zu meinem wegen Schlechtwetter zurückgelassenen Rucksack, zu gefährlich wäre die Kletterei. Also holen wir Hilfe
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Der teils gefrorene Etang Fourcat begeistert mich mit seinen unglaublichen Farben
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Eine richtige Freundschaft ist das geworden: Mit Wirt Guillaume auf dem Refuge Fourcat. Ich bleibe vier Tage auf der Hütte und helfe aus
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Draußen schlafe ich einfach am besten, auch ein bisschen Regen stört mich da nicht
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Der Ibón Bajo de Vallibierna, unterhalb der Lacs Coronas
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Wir finden einen perfekten Biwakplatz, es ist richtig gemütlich unter dem Fels
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Über unserem geschützen Fels-Biwak gibt es eine luxuriöse Steinterrasse, auf der wir den Nachmittag verbringen
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Wetterschauspiel um den Pic d'Aneto, von unserer „Biwak-Terrasse“ aus gesehen
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Yoga auf unserer Steinterrasse
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Der Schnee schimmert rosa: Dafür verantwortlich ist eine Algenform, die sich darauf gebildet hat
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Mit Steigeisen – später auch Eispickel – lässt sich der Aufstieg zum Pic d'Aneto gut meistern
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Der oberste der Lacs Coronas, neben dem Lise und ich biwakiert haben, vom Gipfel des Aneto aus gesehen
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Auf dem Gipfel des Pic d'Aneto (3.404 m), dem höchsten Gipfel der Pyrenäen
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Nach der Besteigung des Pic d'Aneto geht es durch weite Schneefelder bergab
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Ab 2.400 Metern liegt noch viel mehr Schnee als erwartet
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Wie ein Loch liegt der eisige Lac du Portillon in der Senke
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Die Eisschollen im Lac du Portillon wirken wie zerbrochenes Glas
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Der Lac de Caillaouases: Wieder so ein See zum Atem anhalten
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Im steilen Aufstieg zum Monte Perdido (3.355 m) bin ich allein, aber die Zeit reicht, um mein Stativ für ein Foto aufzustellen
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Ausblick nach Süden zur spanischen Seite vom Monte Perdido (3.355 m)
Foto: Ana Zirner

Bergformationen wie die im Parque Nacional Ordesa y Monte Perdido habe ich noch nie gesehen
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Das kleine Refuge du Pombie am Fuß des Pic d'Osseau ist eine beliebte Kletterer-Base
Foto: Ana Zirner

Der Pic d'Osseau (2.884 m) macht Lust aufs Klettern, aber auch über einen ausgesetzen Normalweg kommt man hinauf
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Fast so oft wie Kühen begegnete ich den Pyrenäen auch Pferden, angeblich gibt es auch Wildpferde
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Am Atlantik angekommen: Der Plage de Hendaye war mein Ziel
Foto: Ana Zirner

Von Meer zu Meer: 5 Wochen davor war ich im Mittelmeer baden, jetzt im Atlantik
Foto: Ana Zirner

Es fühlt sich gut an, so weit nach Westen gegangen zu sein. Und jetzt geht‘s heim zur Planung des nächsten Abenteuers
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