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Wie wirken isotonische Getränke?

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2 Min.

30.08.2023

Foto: David Gavi / Unsplash

Mit der Aussicht auf den nächsten Gipfel packst du deinen Rucksack. Doch was kommt in deine Trinkflasche? Wir verraten dir, was es mit isotonischen Getränken auf sich hat und warum sie dich gerade bei langen Routen Schluck für Schluck deinem Ziel näher bringen.

Eine lange Wanderung durch einsame Wälder oder ein knackiger Aufstieg zum nächsten Hausberg können einem schon einiges abverlangen. Die Waden brennen und der Schweiß rinnt von der Stirn. Das alles sind wichtige Signale unseres Körpers, die wir keinesfalls übergehen sollten, wenn wir unsere sportlichen Ziele erreichen wollen.


Was wir vor dem Gipfelsieg "verlieren"

Bei anhaltender Anstrengung beginnt jeder Mensch zu schwitzen. Die Flüssigkeit, die wir dabei aussondern, muss dem Körper wieder zugeführt werden. Andernfalls folgt recht schnell der Leistungsverfall. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass man beim Sport 30 bis 45 Minuten ganz gut ohne Trinken auskommt – abhängig von der individuellen Verfassung und der konkreten sportlichen Anstrengung. Ein geringer Flüssigkeitsverlust von zwei bis höchstens vier Prozent des eigenen Körpergewichts stecken wir in der Regel ganz gut weg. Doch alles, was darüber hinausgeht, muss ausgeglichen werden. Beim Ausdauersport, längeren Wanderungen, Berg- oder Radtouren verlieren wir spätestens nach einer Stunde ständiger Aktivität beachtliche Mengen an Flüssigkeit und damit auch wichtige Mineralien.


Was bedeutet isotonisch?

Getränke werden dann als isotonisch bezeichnet, wenn sie annähernd die gleiche Menge an Elektrolyten aufweisen wie unser Blut. Dabei kann es sich um Zuckermoleküle, Mineralstoffe oder auch Vitamine handeln. Im Gegensatz dazu werden Getränke, die mehr Elektrolyte als unser Blut aufweisen als hypertonisch bezeichnet. Flüssigkeiten mit weniger Elektrolyten nennt man hingegen hypotonisch.

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Isotonische Getränke für große Ziele

Warum greifen Sportlerinnen und Sportler zu isotonischen Getränken, wenn das Training härter, die Route länger oder der Anstieg steiler wird? Isotonische Getränke passieren schnell den Verdauungstrakt und müssen von unserem Körper nicht erst mit Wasser verdünnt werden. Stattdessen gelangen sie Schluck für Schluck besonders schnell ins Blut und versorgen uns bei schweißtreibenden Aktivitäten recht unmittelbar mit wertvoller Energie und Mineralstoffen.


Schnelle Energie für den langen Atem

Die Kurve des Leistungsverfalls flacht auf diese Weise ab. Körperliche Anstrengungen über einen längeren Zeitraum, so wie sie zum Beispiel beim Ausdauersport üblich sind, können dadurch länger gehalten werden. Zusätzlich setzen moderne Sportgetränke-Hersteller auf weitere Energielieferanten für den längeren Atem.

Trinken beim Sport ist wichtig, auch beim WandernAnzeige
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Was soll man vor, während und nach dem Sport trinken?

Wie wir alle wissen, ist Trinken sehr wichtig – vor allem, wenn wir Sport machen. Sobald wir nämlich ins Schwitzen kommen und unser Körper gekühlt wird, verbraucht er logischerweise gleichzeitig mehr Flüssigkeit. Wie und was sollte man da am besten trinken? Und hast du schon einmal was von hypotenen, isotonischen und hypertonen Getränken gehört? Dann lies unbedingt weiter! Wir klären dich auf und haben dir ein paar Tipps zusammengestellt, was und wie viel man vor, während und nach dem Sport trinken sollte.
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Ein gutes Beispiel dafür ist Rauch Sport Isotonic. Sein hoher Mineralstoffgehalt sorgt nicht nur für schnelle Hydration und Regeneration. Wie von diesem Getränkehersteller gewohnt, enthält auch dieses Produkt natürliche Früchte. Rauch Sport Isotonic ist daher in den erfrischenden Geschmacksrichtungen Citrus und Grapefruit erhältlich. Diese sind neben den 6 verschiedenen Mineralien zudem mit vier Vitaminen (C, B1, B2 und B6) zur Steigerung der Leistungsfähigkeit angereichert. Saccharose und eine Extraportion Maltodextrin stärken zusätzlich das Durchhaltevermögen. Zwei wesentliche Eigenschaften also, die es unbedingt braucht, wenn man neue Ziele erreichen und seine eigenen Grenzen überwinden will.