Um den Wank - Esterbergalm - Gschwandtnerbauer
Anzeige
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 3:25 h
- Länge
- 15,2 km
- Aufstieg
- 670 hm
- Abstieg
- 1.090 hm
- Max. Höhe
- 1.395 m
Details
Beste Jahreszeit: März bis Oktober
Anzeige
Diese Tour auf den Wank zählt aufgrund des traumhaftem Ausblicks zu den beliebtesten Ausflugsbergen im deutschen Garmisch-Partenkirchen. Mittlerweile besuchen viele Wanderer diesen Berg, jedoch gibt es trotzdem noch Wege auf denen man seine Ruhe hat.
Deie Route führt entlang der Mittelstation der Wankbahn über den Hüttlsteig und weiter zur Esterbergalm. In der Region der Bayrische Voralpen genießt man durchwegs einen fantastischen Ausblick auf den Kramer und das Ammergebirge, welche man auf anderen Route nicht so gut erkennen kann.
Die bayerische Esterbergalm, wo man Pferde und Jungrinder beobachten kann, wurde erstmals 1408 urkundlich erwähnt. Der Weg führt auch am Kaltwassergraben vorbei, wo es auf engen Pfaden weiter bis zum Gschwandtnerbauern geht. Es geht weiter zum Franziskanerkloster St. Anton und danach wieder zurück ins Tal.
Deie Route führt entlang der Mittelstation der Wankbahn über den Hüttlsteig und weiter zur Esterbergalm. In der Region der Bayrische Voralpen genießt man durchwegs einen fantastischen Ausblick auf den Kramer und das Ammergebirge, welche man auf anderen Route nicht so gut erkennen kann.
Die bayerische Esterbergalm, wo man Pferde und Jungrinder beobachten kann, wurde erstmals 1408 urkundlich erwähnt. Der Weg führt auch am Kaltwassergraben vorbei, wo es auf engen Pfaden weiter bis zum Gschwandtnerbauern geht. Es geht weiter zum Franziskanerkloster St. Anton und danach wieder zurück ins Tal.
💡
Der Kreuzweg zu St. Anton ist definitiv einer der schönsten in Bayern.
Es lohnt sich die Hacker-Pschorr-Hängebrücke zu besichtigen.
Es lohnt sich die Hacker-Pschorr-Hängebrücke zu besichtigen.
Anfahrt
A95 bis Eschenlohe, weiter über die B2 bis Garmisch-Partenkirchen, nach dem Tunnel Richtung Ortsteil Partenkirchen, nahe Ortseingang nach der Polizei links zur Wankbahn.Von Mittenwald auf der B2 bis Garmisch-Partenkirchen, durch Partenkirchen Richtung München, nahe Ortsausgang folgst du der Beschilderung zur Wankbahn.
Über die B23 bis Garmisch-Partenkirchen, an der zweiten Ampel rechts in die Gernackerstraße abbiegen und der Beschilderung nach Partenkirchen / Mittenwald / Innsbruck folgen. Beachte am Ortsausgang die Wegweiser zur Wankbahn.
Parkplatz
An der Talstation der Wankbahn (P10)Öffentliche Verkehrsmittel
Stündliche Bahnverbindung zwischen München Hbf und Garmisch-Partenkirchen. Am Bahnhofsvorplatz starten die Ortsbusse. Mit den Linien 3, 4 und 5 gelangst du zur Talstation der Wankbahn.- Die Weilheimer Hütte (1.946 m), auch Krottenkopfhütte genannt, steht im Estergebirge in den Bayerischen Voralpen. Sie liegt unterhalb des Krottenkopfes, des mit 2.086 m höchsten Gipfels der Bayerischen Voralpen. Das Schutzhaus ist die höchstgelegene Hütte dieser Bergregion und das Estergebirge ist eines der größten Karstgebiete in den Bayerischen Voralpen. Die Wege dort sind lang, steil und einsam.Bei entsprechender Schneelage sind Weilheimer Hütte und Krottenkopf ein schönes Ziel für ausdauernde Skitouren-Geher. Schneeschuh- und Winterwanderer können im Gebiet um Wank, Hohem Fricken, Bischof, Krottenkopf und der Esterberg-Alm ihrer Leidenschaft freien Lauf lassen. Die Weilheimer Hütte verfügt über einen Winterraum, der mit einem AV-Schlüssel zugänglich ist.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Oberhalb von Garmisch-Partenkirchen auf dem Gipfel des Wank im Estergebirge steht das Wankhaus direkt neben dem Gipfelkreuz. Es ist Ausgangspunkt für einfache Wanderungen gleichermaßen wie für etwas schwierigere (aber immer noch einfache) auf benachbarte Gipfel wie den Hohen Fricken (1.940 m) oder den Bischof (2.030 m). Eine schöne Tour ist auch jene zur Weilheimerhütte (1.955 m), die in rund 2:30 h Gehzeit zu erreichen ist und von der aus man den Krottenkopf (2.086 m) besteigen kann. Man kann den Krottenkopf allerdings auch ohne den Umweg Weilheimerhütte erklimmen.Klettermöglichkeiten gibt es rund um die Hütte keine, auch für Mountainbiker ist das Gebiet wenig reizvoll. Lediglich der Weg zur Hütte, von der man einen prachtvollen Rundumblick u.a. zur Zuspitze genießt, wird hin und wieder auch mit dem Mountainbike genommen. Und im Winter auch gerne von Schneeschuhwanderern und Skitourengehern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet