Quellenweg im Erlebnisreich Waldrast
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 5:00 h
- Länge
- 11,5 km
- Aufstieg
- 640 hm
- Abstieg
- 640 hm
- Max. Höhe
- 1.640 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Familientour
- Rundtour
Anreise
Am Fuße der Serles in den Stubaier Alpen - hoch über Matrei am Brenner - liegt das Kloster Maria Waldrast, das höchstgelegene Kloster Mitteleuropas! Auf uns Menschen wirkt das Sprudeln der Quelle, das Plätschern des Wassers, das Rauschen und Murmeln eines Baches besonders erholsam. Der Quellenweg hat das Kloster Maria Waldrast zum Ziel und stellt das Wasser der Serles in den Fokus. Künstlerisch arrangiert, sind entlang des Weges, Sprichwörter und Sinnessprüche rund um das Wasser platziert. Geschaffen von lokalen Künstlern, bieten die Land Art-Stationen interessante Infos und Erfahrungen. Sie regen zum Nachdenken an, beantworten Fragen auf spielerische Art und Weise. Eine lehrreiche Wanderung für Alt & Jung in der Tiroler Tourismusregion Wipptal!
Auf jeden Fall die Trinkflasche mit dem begehrten rechtsdrehenden Wasser beim Brunnen vor der Wallfahrtskirche Maria Waldrast füllen – diesem werden große Heilkräfte zugesagt!
Anfahrt
Über die Brennerautobahn (A13) bis nach Matrei, dort dem Hinweisschild Maria Waldrast am Ortsende von Matrei (Richtung Innsbruck) zum Ortsteil Mützens folgen. Parkplatz beim Mauthäuschen bzw. oben beim Kloster Maria Waldrast.
Parkplatz
Gratis (Straße von Mützens bis Kloster Maria Waldrast ist mautpflichtig).
- Die Miederer Ochsenhütte liegt auf 1.582 m Seehöhe in der Gemeinde Mieders am Eingang des Stubaitals - genauer gesagt am Miederer Berg, unweit der Bergstation Koppeneck der Serlesbahnen. Die neue Ochsenhütte wurde erst 2013 errichtet, ist ein Holzriegelbau und wartet von der netten Terrasse mit einer tollen Rundumsicht auf.Vom Patscherkofel (2.246 m) kann man den Blick über Innsbruck und die Nordkette bis zur Saile (auch Nockspitze, 2.404 m) und den Ampferstein (2.556 m) sowie auf die andere Seite des Stubaitals mit der Serles (2.717 m) und sogar hinüber bis ins Tiroler Wipptal und damit auch in die Tuxer Alpen schweifen lassen.Die Hütte wird gerne besucht, was neben gerade erwähnten noch einige weitere gute Gründe hat: Direkt bei der Gondelbahn findet sich eine Sommerrodelbahn, außerdem ist die Miederer Ochsenhütte auch ein beliebtes Ziel bei Skitourengehern und Freunden vielseitiger Biketouren. Vor allem aber, ist sie sehr gut bewirtschaftet. In diesem Zusammenhang sind auch die bereits traditionellen Volksmusiknachmittage, die unter dem Motto Stubaier „G'spiel und G'sang“ immer im Sommer auf mehreren Almen rund um die Serles veranstaltet werden, ein Hit.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Matreier Ochsenalm liegt auf 1.558 m unweit des Klosters Maria Waldrast (1.638 m) am Fuße der Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen im Tiroler Wipptal. Politisch gesehen gehört sie zum Gemeindegebiet von Mühlbachl, dem Nachbardorf der bekannteren Marktgemeinde Matrei am Brenner.Von der Terrasse der ruhig gelegenen Hütte genießt man einen schönen Blick über die Weideflächen der Alm, auf denen sich im Sommer an die 200 Stück Vieh tummeln, in einen von Felsen gesäumten Talkessel mit dem Blaser (2.241 m), der Kesselspitze (2.728 m), der Lämpermahdspitze (2.595 m) und der Serles.Rund um die Alm finden aber nicht nur Sportler ein wahres Eldorado für tolle Bergerlebnisse vor, sondern mit dem Schöpfungsweg und dem Quellenweg laden auch zwei interessante Themenwege große und kleine Ausflügler zu leichten Wanderungen in herrlicher Natur. Zur Matreier Ochsenalm kann über eine gebührenpflichtige Mautstraße (Tarif € 5 für Pkw) direkt zugefahren werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet