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Foto-Blog

Ana Zirner: 2.330 Kilometer entlang des Colorado Rivers

Aktuelles • 5. Februar 2021 •
1 Min. Lesezeit

Alpenüberquererin Ana Zirner ist 2019 dem Colorado River zu Fuß und per Falt-Kajak von seinem Ursprung in den Rocky Mountains bis zum Golf von Kalifornien in Mexiko gefolgt. Was sie auf den 2.330 abenteuerlichen Kilometern quer durch den Westen Amerikas erlebt hat, erzählt sie uns in dieser Foto-Strecke.

So geht Haarewaschen am Colorado River
Foto: Ana Zirner
In Colorado präsentiert sich der Fluss noch zugefroren
Foto: Ana Zirner
Im Colorado National Monument im Bundesstaat Colorado sieht es Anfang März noch recht winterlich aus
Foto: Ana Zirner
Ana Zirner am Rande des Canyons, hoch über Moab (Utah)
Foto: Ana Zirner
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Blick auf Moab im Bundesstaat Utah. Der Ort gilt als Tor in die Canyonlands
Foto: Ana Zirner
Nach dem Sturm kam die Sonne: In Utah hat Ana Zirner in einer Höhle am Flussufer übernachtet
Foto: Ana Zirner
Immer wieder sieht man in Utah Höhlen am Flussufer
Foto: Ana Zirner
Im spektakulären Arches-Nationalpark (Utah) erreichen manche Felsbögen eine beachtliche Spannweite
Foto: Ana Zirner
Der Colorado River bietet Licht und Schatten
Foto: Ana Zirner
Mit Regenwasser gefüllte Felsmulden (potholes) versorgen Ana in den Canyonlands mit Trinkwasser
Foto: Ana Zirner
Dinner with a View: Zum Abendessen gibt's Burrito
Foto: Ana Zirner
Die Felsen sorgen sogar für Badezimmer-Regale
Foto: Ana Zirner
Blick ins Hinterland des Colorado Rivers
Foto: Ana Zirner
Blick Richtung „The Maze“ in den Canyonlands
Foto: Ana Zirner
In der Wüste kann es ganz schön kalt werden
Foto: Ana Zirner
Doch das Aufwachen in der Wüste sorgt für ein euphorisches Gefühl
Foto: Ana Zirner
Mit der Morgensonne mutiert man zur „Wüstenfrau“
Foto: Ana Zirner
Sonnenaufgang in den Canyonlands
Foto: Ana Zirner
Bereit für die Stromschnellen: Im Grand Canyon geht es mit Schlauchbooten und traditionellen Holzbooten weiter
Foto: Ana Zirner
Die Hand des River Guides: 20 Jahre am Paddel hinterlassen Spuren
Foto: Ana Zirner
Unterwegs im Grand Canyon mit einem traditionellen Dory-Holzboot
Foto: Ana Zirner
Eine Boulder-Einlage im North Canyon
Foto: Ana Zirner
Rasante Fahrt im Chrystal Rapid
Foto: Ana Zirner
Zu Fuß unterwegs im Deer Creek
Foto: Ana Zirner
Unterwegs in der „Roaring Springs“: Dories werden traditionell nach zerstörten Naturgebieten benannt
Foto: Ana Zirner
Im wunderschönen und sehr schmalen Havasu Canyon geht es per Kayak weiter
Foto: Ana Zirner
Der Havasu Canyon im Grand-Canyon-Nationalpark
Foto: Ana Zirner
Selfie im wunderschönen Havasu Canyon
Foto: Ana Zirner
Auch für Spiele bleibt am Ufer genug Zeit
Foto: Ana Zirner
Outdoor-Küche: Für die Gruppe gekocht werden muss natürlich auch
Foto: Ana Zirner
Im Nankoweap Creek (Grand-Canyon-Nationalpark)
Foto: Ana Zirner
Die Kliff-Höhlen Nankoweap Granaries
Foto: Ana Zirner
Fast surreale Spiegelungen im North Canyon
Foto: Ana Zirner
Immer wieder stößt man hier auf Petroglyphen - Felsbilder aus prähistorischer Zeit
Foto: Ana Zirner
Staunen muss man im Grand Canyon ganz oft
Foto: Ana Zirner
Zeltplatz am Ufer: wieder zwischen festen Wänden zu leben wird für Ana immer unvorstellbarer
Foto: Ana Zirner
Balanceakt im Saddle Canyon
Foto: Ana Zirner
In der Oase Vasey's Paradise
Foto: Ana Zirner
Aussicht im Black Canyon bei Las Vegas
Foto: Ana Zirner
Oberhalb des Hoover Dam auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona
Foto: Ana Zirner
Für den Lake Mead bei Las Vegas leiht sich Ana ein Seekayak aus
Foto: Ana Zirner
Der Hoover Dam ist ein Zementkoloss
Foto: Ana Zirner
An das gefriergetrocknete Essen hat sich Ana längst gewöhnt
Foto: Ana Zirner
Auf dem letzten Abschnitt Richtung Mexiko werden befahrbare Wasserstellen immer seltener
Foto: Ana Zirner
Manchmal steht man bis zur Brust im Schlamm
Foto: Ana Zirner
In Mexiko präsentiert sich das Colorado-Flussbett verwüstet
Foto: Ana Zirner
Eine Revitalisierungs-Initiative in Mexiko: Es werden neue Bäume eingepflanzt
Foto: Ana Zirner
„Bitte keinen Müll wegwerfen“: der Baumstamm weist auf ein alltägliches Problem in Mexiko hin
Foto: Ana Zirner
An einigen Orten in Mexiko ist es schön und traurig zugleich
Foto: Ana Zirner
Ana Zirner ist am Ziel, doch es fühlt sich kaum wie ein Zieleinlauf an. Vom Fluss ist wenig über
Foto: Ana Zirner
Nach 90 Tagen entlang des Colorado Rivers erreicht Ana das Meer
Foto: Ana Zirner
Colorado River: 2.330 Kilometer durch den Westen der USA
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Tipp: Habt ihr auch Fernweh? Dann hört euch doch unsere aktuelle Podcast-Folge an! Darin schildern Abenteurerinnen und Globetrotter wie es ihnen mit den derzeitigen Reise-Beschränkungen geht. Ana Zirner ist ebenfalls zu Gast – sie erzählt, wie sie zur Abenteurerin wurde, warum sie es in eine bayerische 5.000-Seelen-Gemeinde verschlagen hat und was ihre nächsten großen Reise-Pläne sind.

Im Bergwelten-Interview blickt Ana Zirner auf ihre Colorado-River-Reise zurück und stellt ihr Buch „Rivertime“ vor:

  • Colorado-Abenteuer

    Ana Zirner: „Der Fluss hat mir beigebracht loszulassen“

    Alleine auf dem Colorado River, 2.330 km von den Rocky Mountains bis nach Mexiko: Ana Zirners Trip durch den Westen der USA war nicht nur ein gewagtes Abenteuer, sondern auch eine Tuchfühlung mit ihrer zweiten Heimat. Jetzt ist ihr Buch „Rivertime“ erschienen: Über Halluzinationen im menschenleeren Canyon, hilfsbereite Hardcore-Trump-Anhänger und den großen Fluss als Lehrmeister des Lebens.

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    Alle Blog-Beiträge

    Von der Quelle des Colorado Rivers im noch tiefwinterlichen Colorado über die reißenden Stromschnellen des Grand Canyon bis zum schwindenden Fluss an der Grenze zu Mexiko. Ana Zirner hat uns von unterwegs regelmäßig von ihrem großen Outdoor-Abenteuer berichtet. Hier könnt ihr alle ihre Blogbeiträge nachlesen.

  • 2.330 km Colorado River, Teil 1

    Vom Tiefschnee der Rockies in die Wüste von Utah

    Ana Zirner folgt zurzeit dem Colorado River – 2.330 km, von seinem Ursprung in den Rocky Mountains bis an den Golf von Kalifornien in Mexiko. Auf ihren ersten Wegstrecken im tief winterlichen Colorado macht sie interessante Bekanntschaften: mit dem zugefrorenen Fluss ebenso wie mit betenden Truckern.
  • 2.330 km Colorado River, Teil 2

    Sisyphos in der Nussschale – paddelnd durch den Sturm

    Ana Zirner folgt zurzeit dem Colorado River – 2.330 km, von seinem Ursprung in den Rocky Mountains bis an den Golf von Kalifornien in Mexiko. Ausgehend von Moab macht sie im Mini-Boot erstmals richtig Bekanntschaft mit dem Fluss. So früh im Jahr eine sehr wilde und nasse Angelegenheit.
  • 2.330 km Colorado River, Teil 3

    Canyonlands: Die Geheimnisse der Wüste

    Ana Zirner folgt zurzeit dem Colorado River – 2.330 km, von seinem Ursprung in den Rocky Mountains bis an den Golf von Kalifornien in Mexiko. In den Canyonlands (Utah) macht sie zum ersten Mal Bekanntschaft mit den endlosen Weiten der Wüste.

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  • 2.330 km Colorado River, Teil 4

    Tief unten im Grand Canyon

    Ana Zirner folgt zurzeit dem Colorado River – 2.330 km, von seinem Ursprung in den Rocky Mountains bis an den Golf von Kalifornien in Mexiko. Per Boot tief in den Grand Canyon vorgedrungen, lässt sie sich in den Sog des Flusses ziehen und den Alltag ganz weit zurück.
  • 2.330 km Colorado River, Teil 5

    Im Fluss der Wüste

    Ana Zirner folgt zurzeit dem Colorado River – 2.330 km, von seinem Ursprung in den Rocky Mountains bis an den Golf von Kalifornien in Mexiko. Rund um Las Vegas trifft sie auf Klapperschlangen und neue Freunde.
  • 2.330 km Colorado River, Teil 6

    Am Ende und Anfang des Colorado Rivers

    Ana Zirner folgt dem Colorado River – 2.330 km, von seinem Ursprung in den Rocky Mountains bis zum Golf von Kalifornien. An der Grenze zu Mexiko muss sie sich von ihrem liebgewonnenen Begleiter, dem Fluss, verabschieden. Und doch entspringt er an seinem von Menschenhand verwüsteten Ende auf wundersame Weise neu.

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